Spielintelligenz im Sport am Beispiel Tennis
Spielintelligenz ist auf den ersten Blick in manchen Sportarten nicht sofort erkennbar. Ein schönes Beispiel hierfür ist Tennis. Denn beim Tennis prügeln sich meist zwei SpielerInnen die Bälle um die Ohren. Spannend wird es immer dann, wenn - wie vor allem öfters bei den Damen - eine Spielerin technisch unterlegen ist. Denn diese ist dann gewzungen diesen Nachteil anders wettzumachen.
Im Tennis-Blog habe ich analysiert, warum Martina Hingis immer noch gewinnt.
Verallgemeindern will ich hier nun stärker auf Spielertypen wie Patty Schnyder eingehen. Solche Spieler sind oft Linkshänder und von daher schon unangenehme Gegner.
Diesen Vorteil versuchen solche Spieler möglichst auszunutzen, indem sie eine starke Vorhand cross sowie eine schnelle Rückhand longline spielen. Raffael Nadal erfüllt diese Kategorie auch.
Das führt dazu, dass man sich ein derartiges Spielsystem nicht aufdringen lassen darf, weil ansonsten aufgrund der atypischen Situation besonders viele Fehler unterlaufen. So könnte der atypische Spieler seine Vorteile gegen die Nachteile des Gegners ausspielen.
Denn der atypische Spieler kann sein Konzept wie üblich verfolgen und dadurch gelingen dann die Überraschungsschläge in das meist offene Spielfeld.
Der intelligente Gegenspieler wird daher regelmäßig versuchen, dem atypischen Spieler besonders sein Spiel aufzudrängen und seinerseits die ungedeckten Ecken anzuvisieren sowie die Schwächen des Gegners zu nutzen.
Im Tennis-Blog habe ich analysiert, warum Martina Hingis immer noch gewinnt.
Verallgemeindern will ich hier nun stärker auf Spielertypen wie Patty Schnyder eingehen. Solche Spieler sind oft Linkshänder und von daher schon unangenehme Gegner.
Diesen Vorteil versuchen solche Spieler möglichst auszunutzen, indem sie eine starke Vorhand cross sowie eine schnelle Rückhand longline spielen. Raffael Nadal erfüllt diese Kategorie auch.
Das führt dazu, dass man sich ein derartiges Spielsystem nicht aufdringen lassen darf, weil ansonsten aufgrund der atypischen Situation besonders viele Fehler unterlaufen. So könnte der atypische Spieler seine Vorteile gegen die Nachteile des Gegners ausspielen.
Denn der atypische Spieler kann sein Konzept wie üblich verfolgen und dadurch gelingen dann die Überraschungsschläge in das meist offene Spielfeld.
Der intelligente Gegenspieler wird daher regelmäßig versuchen, dem atypischen Spieler besonders sein Spiel aufzudrängen und seinerseits die ungedeckten Ecken anzuvisieren sowie die Schwächen des Gegners zu nutzen.