Ich mache gerne Sport und auch teilweise gerne Fitnesstraining - auch an Geräten etc. bis ich nicht mehr kann. Oder zumindest glaube, ich kann nicht mehr. ;-)
Danach gehen ja viele in die Sauna - zum Ralxen und Entspannen. Aber mich strengt das immer dermaßen an, dass ich mir über den Effekt da nicht so sicher bin.
Hinzu kommt, dass ich am nächsten Tag ebenfalls deutlich fertiger, schlaffer bin.
Bislang konnte ich keine nachvollziehbaren und begründete Meinungen dazu finden. Mal sehen.
Derzeit bin dabei Fitness und vor allem Grundausdauer aufzubauen. Allerdings fällt es mir schwer, unter 140 Puls zu bleiben, ich muss das aber auch nochmal nachlesen, aber wie macht man das, wenn man gesund möglich schnell Ausdauer gewinnen will? Hm. Stay tuned.
Es gibt die
Sportart Tennis, die es mir bekanntlich besonders angetan hat: daher habe ich unter
www.tennis-weblog.de auch eine umfangreiche Infoseite dazu aufgebaut. Auch Laien können dort Fragen stellen etc.
Neulich war auf der Wissenschaftssendung auf WDR Quarks eine interessante Folge zu sehen.
Thema war die Wirbelsäule.
Dabei wurde auch gängige Freizeitsportarten auf die Belastungen und die psoitiven Eigenschaften für die Wirbelsäule untersucht.
Interessant war beispielsweise, dass Schwimmen für die Wirbelsäule kaum einen Trainingseffekt hat, da die Schwerkraft aufgrund des Wassers und der Schwimmbewegungen zu wenig Widerstand bietet.
Joggen ist dagegen bei eher weichem Untergrund sehr gut, auch für Bandscheiben.
Tennis ist aufgrund der Drehbewegungen und stoßartigen Belastungen - wie sagt man neuerdings - suboptimal. Das sollte ich mal auf dem Tennis Wiki schreiben.
Wer sich dafür interessiert, die Folgen kann man auch als Videopodcast auf wdr.de downloaden - feine Sache.
Spielintelligenz ist auf den ersten Blick in manchen Sportarten nicht sofort erkennbar. Ein schönes Beispiel hierfür ist Tennis. Denn beim Tennis prügeln sich meist zwei SpielerInnen die Bälle um die Ohren. Spannend wird es immer dann, wenn - wie vor allem öfters bei den Damen - eine Spielerin technisch unterlegen ist. Denn diese ist dann gewzungen diesen Nachteil anders wettzumachen.
Im Tennis-Blog habe ich analysiert, warum Martina Hingis immer noch gewinnt.
Verallgemeindern will ich hier nun stärker auf Spielertypen wie Patty Schnyder eingehen. Solche Spieler sind oft Linkshänder und von daher schon unangenehme Gegner.
Diesen Vorteil versuchen solche Spieler möglichst auszunutzen, indem sie eine starke Vorhand cross sowie eine schnelle Rückhand longline spielen. Raffael Nadal erfüllt diese Kategorie auch.
Das führt dazu, dass man sich ein derartiges Spielsystem nicht aufdringen lassen darf, weil ansonsten aufgrund der atypischen Situation besonders viele Fehler unterlaufen. So könnte der atypische Spieler seine Vorteile gegen die Nachteile des Gegners ausspielen.
Denn der atypische Spieler kann sein Konzept wie üblich verfolgen und dadurch gelingen dann die Überraschungsschläge in das meist offene Spielfeld.
Der intelligente Gegenspieler wird daher regelmäßig versuchen, dem atypischen Spieler besonders sein Spiel aufzudrängen und seinerseits die ungedeckten Ecken anzuvisieren sowie die Schwächen des Gegners zu nutzen.
Heute schau ich zufällig auf Eursport Justine Henin gegen Tamira Paszek.
Ich habe ja mitbekommen, dass sich Justine Henin von Ihrem Mann getrennt hat. Aber geschieden ist sie offenbar noch nicht.
Ich weiß auch nicht, wie das mit den Nachnamen in Belgien so ist, aber eigentlich müsste Justin Henin-Hardene auf der Anzeige und wohl Meldeliste stehen.
Dies ist mein erster Beitrag. Ich möchte gerne einen Tennis-Weblog vorstellen, der die wichtigen Tennisspiele der Profis, welche im Fernsehen übertragen werden, persönlich und kompetent kommentiert. Vor allem steht nicht nur das bloße Ergebnis, sondern auch die entscheidenden Momente wie Taktik im Zentrum der Beiträge.